In einem interessanten Gespräch sprach mich der Geschäftsführer eines unserer Kunden an.
Leider kämpft auch sein Unternehmen mit erheblichen Schwierigkeiten, Mitarbeiter zu halten, und das Team dort ist geschrumpft.
Die zentrale Frage, die er aufwarf, lautete: "Brauchen wir wirklich noch diese umfangreiche EDV-Ausstattung?" Damit meinte er die von uns implementierte EDV-Landschaft, mit der die Mitarbeiter täglich arbeiten. Es gibt Sicherheitsmaßnahmen und kontinuierliche Betreuung. Wir kümmern uns um die gesamte IT, so dass der Kunde keinen eigenen Personaleinsatz für diese Themen benötigt.
Die Idee, die er äußerte, war deutlich: Mit weniger Personal und einer schrumpfenden Firma könnte auch die benötigte EDV reduziert werden. Schutzmaßnahmen könnten abgebaut werden, da möglicherweise vieles nicht mehr notwendig ist.
Der Gedanke ist nachvollziehbar. Weniger Mitarbeiter bedeuten weniger Umsatz, und jedes Unternehmen wird versuchen, die Kosten entsprechend anzupassen.
Aber die eigentliche Frage dahinter lautete: Was ist entbehrlich und kann wegfallen?
Grundsätzlich sind Sicherheitskomponenten der EDV immer erforderlich, unabhängig von der Mitarbeiteranzahl, seien es 3 oder 88. Das Volumen mag sich ändern, was automatisch zu unterschiedlichen Kosten führt. Jedoch wird beispielsweise eine Datensicherung nicht plötzlich überflüssig, nur weil zwei Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Sie ist bereits bei der ersten Person, die arbeitet, von existenzieller Bedeutung.
Meiner Ansicht nach bilden die folgenden Elemente die essenziellen Grundbausteine einer sicheren EDV-Landschaft:
Die Liste könnte zwar noch erweitert werden, doch diese fundamentalen Bausteine dürfen keinesfalls fehlen.